Pflegeimmobilien bieten sichere Mieterträge und eine Top-Rendite. Lesen Sie hierzu einen aussagekräftigen Artikel von Häner Immobilien in Neufahrn bei Freising.

Was versteht man unter Pflegeimmobilien?

 

Pflegeimmobilien sind nicht etwa ein ganzes Pflegeheim, sondern ein einzelnes Anlageobjekt, welches altersgerecht ausgestattet und an ein stationäres Pflegeheim oder entsprechende Wohngruppen angegliedert ist. Das bedeutet, dass diese Immobilien über jene baulichen Vorteile und Ausstattungsmerkmale verfügen, die ein alternder oder pflegebedürftiger Mensch zwingend benötigt. Darüber hinaus ist die Betreuung oder auch die ärztliche Versorgung durch die unmittelbare Anbindung an ein Pflegeheim gesichert.

 

Warum sollte man in Pflegeimmobilien investieren?

 

Viele deutsche Pflegehäuser sind komplett ausgelastet und Interessenten müssen sich auf eine Warteliste setzen, um in der Zukunft einen freien Platz zu erhalten. Und der Bedarf an Pflegeheimplätzen wird in den nächsten Jahrzehnten weiter steigen. Grund hierfür ist der demografische Wandel: Die Deutschen sind inzwischen das zweitälteste Volk der Welt (nach Japan) und im Jahr 2030 wird jeder 10. Deutsche älter als 80 Jahre sein. Bis dahin werden noch einige Tausend Pflegeheime mehr gebaut werden müssen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Hier trifft also ein akuter Mangel auf eine steigende Nachfrage – aus dieser Konstellation ergeben sich für Kapitalanleger ausgezeichnete Möglichkeiten! Nehmen auch Sie diese Gelegenheit wahr und profitieren Sie schon heute von einem der größten deutschen Wachstumsmärkte!

 

Die Vorteile von Pflegeimmobilien

 

Die Pflegeimmobilie gilt als eine der zuverlässigsten Geldanlagen in Deutschland. Nicht nur die Sicherheit, sondern auch viele weitere Vorteile hat die Investition als zusätzliche Altersvorsorge zu bieten. Diese schlagen sich nieder in langfristigen Mieteinnahmen, Standortsicherheit, Schutz vor Inflation, hohen Mietrenditen von 4 – 6 % des Kaufpreises pro Jahr, geringer Instandhaltung und Verwaltungsaufwand, steuerlichen Vorteilen und Ortsunabhängigkeit.

 

Wie viel kostet ein Pflegeappartement?

 

Zunehmend werden diese Art von Immobilien als normale in Eigentumswohnungen eingestuft und dann an Privatpersonen verkauft. In ländlichen Gebieten lassen sich kleinere Einheiten für unter 100.000 Euro erwerben, jedoch in Ballungsgebieten müssen Investoren für ein Pflegezimmer zwischen 150.000 Euro bis 300.000 Euro hinblättern. Dafür erhalten sie meist eine 30 m2 große Wohnung und einen Anteil von etwa 25 bis 40 m2 an den gemeinschaftlich genutzten Räumen. Gebäude und Außenanlagen sind in der Regel für mindestens 20 Jahre an den Betreiber des Pflegeheims verpachtet. Dieser entrichtet dafür einen monatlichen Pachtzins, der unter den Anlegern nach ihren Miteigentumsanteilen an der Immobilie aufgeteilt wird.

 

Fazit: Die Investition in Pflegeimmobilien gilt heutzutage durch die stabile Finanzierung als mit eine der sichersten Kapitalanlagen überhaupt. Wer sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, wird schnell begreifen, dass eine Pflegeimmobilie eine sinnvolle und geeignete Investition in die Zukunft ist. Jedoch sollte man sich bewusst sein, dass eine Geldanlage immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Eine professionelle Beratung ist daher dringend zu empfehlen.